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Theodor Becker (1822-1895) an seinen Bruder Karl Becker (1821-1897) und seine Schwägerin Julie Becker, geb. Schöffer (1839-1917) - 51 Briefe
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Landsberg, Erika >> 1 Theodor Becker und Marie, geb. Maurer >> 1.1 Briefe von Theodor Becker und Marie, geb Maurer >> 1.1.5 Theodor Becker und Marie, geb. Maurer an Geschwister Becker
1838-1875
Enthält u.a.: Familiäres
Enthält u.a.: Reisebeschreibungen
Enthält u.a.: Studienzeit in Berlin
Enthält u.a.: Hauptman Adolf von Grolman
Enthält u.a.: Märzrevolution 1848
Enthält u.a.: Politik
Enthält u.a.: Prinzenerziehung der Prinzen Ludwig (1837-1892) (später Großherzog Ludwig IV) und Heinrich (1838-1900) von Hessen
Enthält u.a.: Schulalltag am Gymnasium (ab 1859)
Enthält u.a.: Philosophisches (über Seligkeit und andere Glaubensfragen)
Enthält u.a.: Teilung Schleswig-Holsteins 1863
Enthält u.a.: Großherzogin Alice von Hessen (1843-1878)
Enthält u.a.: Verlobung der Prinzessin Anna von Hessen (1843-1865) mit Großherzog Friedrich Franz II von Mecklenburg-Schwerin (1823-1883)
Enthält u.a.: Deutsch-Französischer Krieg 1870/71
Enthält u.a.: Zusätze von Wilhelmine Hoff, geb. Becker (1852-1952)
Enthält u.a.: Zusätze von Wilhelm Maurer (1798-1876)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
