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Geschäftspapiere aus dem Nachlass des Justizrats Senckenberg
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.3 Diener- und Beamtensachen >> 3.1.3.2 Personalia (alphabetisch) >> 3.1.3.2.17 S
1738-1745
Enthält u.a.: Kaiserliche Landesadministration zu Nassau-Siegen ./. Fürstinwitwe Sophie Polyxene von Nassau-Siegen: Berufung eines Geistlichen, o. D.
Enthält u.a.: Erstellung der Kassenrechnungen in Nassau-Dillenburg, 1740
Enthält u.a.: Entsendung des Regierungsrats Senckenberg nach Mannheim, 1740
Enthält u.a.: Besitzübertragung über den Wilhelmshof der Fürstin Dorothee Johannette von Nassau-Dillenburg auf Franz von Barkhausen in Frankfurt am Main, 1740
Enthält u.a.: Veröffentlichung eines Urteils im Rechtsstreit Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen ./. Prinz Wilhelm IV. von Oranien-Nassau, 1740
Enthält u.a.: Gewalttätigkeiten in Langendernbach, 1741
Enthält u.a.: Fürstin Sophie Polyxene von Nassau-Siegen ./. Fürst Christian von Nassau-Dillenburg und Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez: Abzug von Truppen, 1741-1744
Enthält u.a.: Ausarbeitung eines Vergleichs im Rechtsstreit Gemmingen ./. Nassau-Dillenburg, 1742
Enthält u.a.: Rechtsverfahren um die Hofkapelle zu Siegen vor dem Reichskammergericht, 1742
Enthält u.a.: Gemeinde Langendernbach ./. Gemeinden Neunkirchen und Hüblingen: Erschießung eines Mannes aus Langendernbach, 1743
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Versetzung der Vogtei Lahnstein an das Kurfürstentum Trier, 1744
Enthält u.a.: Gemeinden Offdilln und Dillbrecht ./. Fürst Christian von Nassau-Dillenburg: Lieferung von Kohlen, 1745
Enthält u.a.: Kurfürstentum Pfalz ./. Regierung zu DIllenburg: Lehensangelegenheiten, 1745
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.