Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Lehnsurkunden des Deutschen Ordens betreffend Borchertsdorf.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
OBA I, Nr. 51. - Handfesten, Borchertsdorf. - OBA I, Nr. 51. - OBrA, Nr. 35 I. - Handfesten, Borchertsdorf. - Etatsministerium 51d
XX. HA, OBA Ordensbriefarchiv
Ordensbriefarchiv >> 02 Urkunden
1289 Juni 10. - 1471 Okt. 21.
Enthält:
- Konrad von Lichtenhain, Komtur von Elbing, übergibt Wilke 45 zum Dorf Schönfließ gehörige Hufen zur Ansetzung von Siedlern. o. O. 1301 März 18 (XV Kalendas Aprilis).
- Meinhard von Querfurt, Landmeister in Preußen, belehnt Sampalthe und Gevote mit Gütern in beschriebenen Grenzen. o.O. 1289 Juni 10 ( IV Idus Iunii).
- Hochmeister Heinrich Reffle von Richtenberg verschreibt dem Prußen Matz Mocken das Gut Karioten. Bartenstein. 1471 Oktober 21 (am Tage d. 11000 Jungfrauen)
- Heinrich Reuss von Plauen, Oberster Spittler und Komtur von Elbing, belehnt Feigst Lucken. Elbing. 1450 Februar 1 (Sonntag vor Lichtmess).
4 Blatt
Archivale
Vermerk auf Archivgut: Zu den Handfesten auf Papier [für gestrichen: Etatsministerium] zurück. 10.IV.[19]23 Sielmann. - Wasserzeichen ähnlich Piccard 1378
Preußisches Urkundenbuch I/2, Nr. 538, 757. - Joachim/Hubatsch, Regesta I/1, Nr. 76, 80, 107, 16278a
Verweis: XX. HA, Ordensbriefarchiv, Nr. 79, 107. - XX. HA, Handfesten, Nr. 438
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.