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. 1729: August-September 1729
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Enthält u.a.: Anna Maria Schaus in Kettenbach ./. Jakob Kettenbach in Kettenbach: Nachlasssache
Enthält u.a.: Werbung von Soldaten in Nassau-Dillenburg durch den preußischen Leutnant von Trenck
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Elisabeth von Wied-Runkel
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Hofpredigers Tecklenburg mit den Pfarrer von Seck
Enthält u.a.: Erhebung von Laudemiengeldern
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung der Landgrafschaft Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung des Fürstentums Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Tod des Pfalzgrafen Joseph Karl von Sulzbach
Enthält u.a.: Tod des zweiten Sohns des Grafen Friedrich Adolph zur Lippe
Enthält u.a.: Anweisung von Holz aus Löhnberg für den Baumeister Müller
Enthält u.a.: Beschwörung des Restitutionseids durch Dr. Schmidt in Wetzlar
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Testament des Fürsten Philipp Wilhelm von Nassau-Oranien
Enthält u.a.: Einbruch in die Rüstkammer zu Dillenburg
Enthält u.a.: Bankrott des Agenten Meinhard in Köln
Enthält u.a.: Verwundung des (N.N.) Fleischmann aus Dillenburg durch den Landstreicher Kaspar Eiermann aus Marxheim
Enthält u.a.: Werbung von Rekruten durch den Kapitän Albarty für Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bewerbung des E. A. Pagenstecher um das Syndikat an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Regierungsübernahme in Plön durch Herzog Friedrich Kaspar von Schleswig-Holstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: König Friedrich Wilhelm I. in Preußen, Plönnies, Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen, Arnoldi, Johann Konrad Ihringk, Philipp Jakob Haan, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Ludwig Emmermann, Lynden de Parck, E. A. Pagenstecher
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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