Georg Gräuischer, gräflich oettingischer Pfleger zu Baldern, und Hans Georg zu Schnait, beide von Gaisberg, Vettern, ferner Sebastian Fürderer von Rindenfels zu Michelfeld, Ambrosius Büchelberger von Satzenbach derzeit zu Ilshofen, alle vier Vormünder der Kinder des verstorbenen Johann Gaisberg, limpurgischer Vogt zu Obersontheim, ihr Bruders, Vetter und Schwager, und zwar die zwei ersten für Martha von Gaisberg, Tochter der Frau des verstorbenen, Katharina von Dettigkofen, und die zwei anderen für Euphrosina, aus 1. Ehe (also Stieftochter des Verstorbenen) derselben mit Hermann Büschler zu Unterlimpurg verkaufen an Schenk Friedrich zu Limpurg, pfälzischer Großhofmeister, deren von Johann von Gaisberg ererbten Sitz zu Obersontheim (Wohnhaus nebst Scheuer und Garten und 1 Acker am Steinbruch) bei der Badstube und dem gemeinen Weg um 1.700 Gulden, 1.000 Gulden, 400 Gulden auf 22. Februar 1584 nebst 20 Gulden Zins von 300 Gulden nebst 15 Gulden Zins auf 22. Februar 1585.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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