Graf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen seinen Ort Hagelloch (Haginloch) mit allen Rechten, Einkünften, Zugehör und Herrlichkeit nebst den Bergen Höhenberg, Steinberg (Stainiberc), Neuffen (?, Niuban), Birkenäcker (?, Birkinnegeren) um 400 Pfund Heller, ohne sich in dem Verkauften noch sogar in den angrenzenden Waldungen und dem Gebäude zwischen der Ammer und dem Erlebach (Arlebach) irgend einen Anspruch oder ein Recht vorzubehalten, mit Ausnahme desjenigen, dass seine Hofbauern außer dem Eichenholz noch 8 Fuhren Pfähle für seine Weinberge, den Hasenbühl, in den genannten Wäldern nach Anweisung des bebenhausischen Forstknechtes hauen dürfen.