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Vor dem Notar Daniel Hoffmann, Würzburger Kleriker, macht Hanns Schlossers Witwe, Marareth Schlösserin, in ihrem Haus zu Wertheim in der Neustadt ihr Testament. Sie bestimmt ihr christliches Begräbnis und Begängnis am 1., 7. und 30. Tag. Der Liebfrauen-Pfarrkirche zu Wertheim vermacht sie 7 fl., die ihr Hans Monfelt schuldet; hiervon bekommen die Zehrung des Sakraments, die Elendkerze und der Neubau je 1 fl; der Rest ist zu freier Verfügung. Über alles übrige setzt sie Clauß Muller, Schultheiß und Johann Heyden, Gotteshausmeister zu Wertheim, zu Treuhändern ein, davon für sie, ihren Hauswirt und ihre Eltern ein ewiges Anniversar zu kaufen und Arme zu bedenken. Änderung vorbehalten.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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