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Die Blumen von Hiroshima
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2889, Bl. 105VS-111RS. Enthält: Deckblatt mit der Fotografie eines [japanischen] Kindes von Gerhard Mehnert, 1963 (Bl. 105VS).- Wolfgang Borcherts „Lesebuchgeschichte“, 1957 (Bl. 105RS).- Theaterzettel (Bl. 106VS/RS).- Beitrag über „Die Blumen von Hiroshima“, über die Fabel, die Entstehung des Libretto, die Musik und die Widmung des Stücks (Bl. 107VSA-108VS).- Bild des zerstörten Hiroshimas von Heinz Willmann, 1959, mit einem Beitrag „Besonders reizvoll für Touristen?“ von Lucjan Wolanowski, 1964 (Bl. 108RS).- Augenzeugenberichte über Opfer des Atombombenangriffs von Ulrich Makosch, 1959, und Lucjan Wolanowski, 1964, mit einer Fotografie mit dem Titel „Der Arbeiter Taniguchi, ein Atombombenopfer aus Nagasaki, fand in der DDR ärztliche Betreuung“ von Gerhard Mehnert, 1963 (Bl. 109VS/RS).- Augenzeugenbericht und Aufruf zum Protest gegen die Atombombe von Gerhard Mehnert, 1963, mit Fotografie zu einer Ansprache des ersten Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Japans vor einem Bahnhof in Tokyo an die Werktätigen von Gerhard Mehnert, 1963, sowie einer Fotografie einer „Demonstration im charakteristischen Zickzack- Marsch“ von Heinz Willmann, 1959 (Bl. 110VS/RS):- Ausschnitt aus Erwin Strittmatters „Handzettel für einige Nachbarn“ beginnend mit „Wenn die Pilze aus Steinstaub und Feuer himmelan wachsen, Wird es zu spät sein…“, 1959 (Bl. 111VS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Inhalt Eberhard Schmidt, Gestaltung Rolf Kuhrt, Text- und Bildnachweis, Satz, Druck, Einband VEB Landesdruckerei Thüringen Weimar, Spielzeit 1966/67, Heft 16 (Bl. 111RS).
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar