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Ludolph (bzw. Luitt) in gen Hauen zum Berenkamp bekundet, dass sein Oheim Elbern in gen Hauen und dessen Frau Catharine Cammerberghe, als sie den halben Langen Kamp, vor Dinslaken (Dinßlaken) vor der Niderporten gelegen, an Bernhart Histfeldt gaben (der nun Martin von Willich und seiner Frau Eua Histfeldt durch Erbteilung zugefallen ist, während Bernt von Dorte die andere Hälfte erbte), eine Rente von 1 Goldgulden, die an die Kartäuser vor Wesel aus dem Langen Kamp verschrieben war, an sich behielten und aus Diekmans Gut zu Walsum bezahlen ließen, und weil er Diekmans Kaat von seinem Neffen Jacob ingen Haue gekauft habe, den genannten Goldgulden daraus zahlen werde und die jetzigen Besitzer des Langen Kamp davon frei seien. ...am Zehenden Tagh Monats Decembris. Kopie "exerpta auß dem Protkol Dinslacken 1637, 17. Jahrhundert, Papier, deutsch.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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