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Undatierte Schreiben aus dem 18. Jahrhundert
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Enthält u.a.: Geldforderungen des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Rechnungslegung über Geldschulden bei 'Löhte Ochs'
Enthält u.a.: Verzeichnis der Besitzungen des Leinwebers Johannes Müller
Enthält u.a.: Erbstreitigkeiten des Jost Bonger
Enthält u.a.: Adjutant Johann Martin Halbritter ./. Kammerrat Spieß: Geldforderungen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Restitution der Grafschaft Sayn
Enthält u.a.: Großbrand in Siegen
Enthält u.a.: Aufnahme eines Darlehens durch den hessen-darmstädtischen Kanzler von Maskowsky bei der Regierung zu Diez
Enthält u.a.: Bewerbung des J. C. Rüdiger um nassauische Dienste
Enthält u.a.: Anbietung von Bildhauerarbeiten und Malereien nach Ovid an Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Widerspruch gegen eine 'Bickische' Kommission
Enthält u.a.: Umwandlung eines Stadtplatzes [in Siegen ?] in einen Garten durch Jesuiten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez, Bergomi, de Coelho, Wanners, Jost Bonger, Jodocus Jung, Johann Martin Halbritter, de Bournonville, Maskowsky, von Eberstein, J. C. Rüdiger
Moderschäden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.