Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Schriftliches zur Tätigkeit als Direktor der Kunsthalle
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält:
Antrag auf Stellenwertüberprüfung
Bewirtungsausgaben anläßlich der 4. Internationalen Triennale der Zeichnung 1988
Auswertung der Besucherstimmen zu einer Ausstellung Alfred Hofkunsts
Rückblick auf die Ära Heigl vom 05.01.1988
Bitte des OB Dr. Peter Schönlein um Übermittlung von Unterlagen vom 21.12.1987
Schreibplan für Rückblick auf die Ära Heigl vom 25.12.1987
"Konzept für ein Museum zeitgenössischer Kunst in Nürnberg" von Lucius Grisebach, 1987
Aktennotiz über Weiterbeschäftigung von Dr. Arnold in der Kunsthalle (1973)
Zusammenstellung von Kunstgegenständen (Dornach 1976)
Enthält auch:
Kalender für 1988
Liste von Telefonanschlüssen (Dezember 1985)
Solothurner Zeitung 04.04.1972: "Die "Jahreszeiten" von Johannes Itten" (Heigls erste Ausstellung als Direktor der Kunsthalle"
Tagesordnung einer Sitzung des Beirates Bildende Kunst 1981
Schrift Erwin Wortelkamps, betr. Entwurf einer Plastik am Berliner Platz 1981
Umfang/Beschreibung: ca. 15 Blatt
Archivale
Indexbegriff Person: Arnold, N Dr.
Indexbegriff Person: Grisebach, Lucius Dr.
Indexbegriff Person: Hofkunst, Alfred
Indexbegriff Person: Itten, Johannes
Indexbegriff Person: Schönlein, Peter Dr.
Indexbegriff Person: Tanner-Ryser, Rotraut
Indexbegriff Person: Wortelkamp, Erwin
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Direktion Kunsthalle
Sperrgründe: Vorlage gesperrt für 30 Jahre nach Entstehen (Anlehnung an § 7 I S. 1 AvS)
Berliner Platz
Dornach
Kunsthalle Nürnberg, Lorenzer Str. 32
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
