Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Mitgliederwahlen in der Sektion für Musik
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.1. Wahlen, Schriftwechsel
1876 - 1899
Enthält: Einladungen mit Tagesordnungen. Wahlvorschläge der Mitglieder: Woldemar Bargiel (Bl. 28, 36, 83); Albert Becker (Bl. 93); Heinrich Bellermann (Bl. 6, 43, 70, 75); Martin Blumner (Bl. 35, 51, 105); Max Bruch (Bl. 91, 97, 107, 114); Franz Commer (Bl. 9); Carl Eckert (Bl. 8); Eduard August Grell (Bl. 44, 48, 63); August Haupt (Bl. 37, 50, 59); Heinrich v. Herzogenberg (Bl. 103, 106); Heinrich Hofmann (Bl. 52, 64, 68, 74, 78, 86, 98, 101, 105, 109); Friedrich Kiel (Bl. 7, 11, 27, 38, 42, 53); Moritz Moszkowski (Bl. 102); Robert Radecke (Bl. 5, 26, 34, 41, 49, 58, 65, 67, 73, 79, 85, 89, 99f., 104, 107, 110); Ernst Rudorff (Bl. 95f.); Philipp Rüfer (Bl. 108); Julius Schneider (Bl. 4, 60); Wilhelm Taubert (Bl. 2); Georg Vierling (Bl. 61, 69, 72, 80, 84, 90, 94). Listen der zu Mitgliedern vorgeschlagenen Musiker: Woldemar Bargiel, Richard Wüerst, Reinhold Succo, Hermann Putsch, Anton Rubinstein, Robert Volkmann, Karl Kalliwoda, 1876 (Bl. 10); Max Bruch, Ernst Rudorff, Daniel Friedrich Eduard Wilsing, Bernhard Schulz, Georg Vierling, Franz Wüllner, 1879 (Bl. 22); Georg Vierling, Max Bruch, Franz Wüllner, L. F. Casamorata, Robert Volkmann, 1880 (Bl. 25); Rudorff, Vierling, Wilhelm Rust, Volkmann, Casamorata, Bruch, 1881 (Bl. 39); Vierling, Rudorff, Succo, Putsch, Ludwig Deppe, Wilsing, Becker, Heinrich Hofmann, Carl Reinthaler, Bernhard Scholz, Volkmann, 1882 (Bl. 46); Rudorff, Albert Becker, Volkmann, Wüllner, B. Scholz, Faisst, Rust, 1883 (Bl. 47); A. Becker, Josef Rheinberger, Wüllner, B. Scholz, Faisst, 1884 (Bl. 54); Succo, B. Scholz, Wüllner, Faisst, Rust, A. Wichmann, A. Reiser, 1885 (Bl. 57); Heinrich v. Herzogenberg, Putsch, Succo, Albert Dietrich, Friedrich Gernsheim, Emil Naumann, B. Scholz, A. Wichmann, Wüllner, 1886 (Bl. 66); Ludwig Deppe, v. Herzogenberg, Graf v. Hochberg, Heinrich Kahl, Max Bruch, Albert Dietrich, Gernsheim, August Klughardt, B. Scholz, Wüllner, 1887 (Bl. 71); Deppe, Kahl, Succo, Philipp Rüfer, Dietrich, Gernsheim, Klughardt, B. Scholz, Wüllner, 1888 (Bl. 77); Philipp Rüfer, Wüllner, 1889 (Bl. 81); v. Hochberg, Kahl, Rüfer, Aug. Klughardt, B. Scholz, 1891 (Bl. 87); Xaver Scharwenka, Philipp Scharwenka, Wilhelm Berger, Camille Saint-Saëns, 1899 (Bl. 113, 115). Entschuldigungsschreiben von Bellermann, 1880 (Bl. 29), Eduard Grell, 1880 (Bl. 30), Robert Radecke, 1878 (Bl. 19).
115 Bl. Microfilm/-fiche: 0243
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 1 - Nr. 3
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.