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Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse in Kreuznach
Enthält u.a.: Übergriffe von Soldaten an der hessisch-wittgensteinischen Grenze
Enthält u.a.: Kriegaktionen des Generalleutnants Melander
Enthält u.a.: Geburt des Grafen Franz Bernhard von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Verhandlungen des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar mit dem Grafen Kurz
Enthält u.a.: Vorrücken braunschweig-wolfenbüttelscher Truppen gegen hessen-kasselische und schwedische Truppen
Enthält u.a.: Konfiszierung von Kohlenlieferungen der Einwohner zu Wallau nach Biedenkopf an der hessisch-wittgensteinsichen Grenze
Enthält u.a.: Konfiszierung eines Pferdes
Enthält u.a.: Geldforderungen der Erben des Johann Frank Arnold
Enthält u.a.: Inhaftierung eines hessen-darmstädtischen Leutnants (Adam Vogt?) in Siegen
Enthält u.a.: Einquartierung des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar bei Basel
Enthält u.a.: Verzeichnis der durch den gefangenen Reiter Johannes Freis entstandenen Kosten
Enthält u.a.: Auslieferung des Gefangenen Johannes Scheffer durch die Stadt Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Franz Otto Römer, Wolfgang Ficinus, Ludwig Hörnigk, Katharina von Seelbach, Getrude Schwarzenfeld, Nikolaus Schwebel, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, J. F. Naurath, Kaspar Wrede, Stadtschreiber Johann Dilthey, Jost Henkel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.