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Papst Benedikt XIII. bestätigt Adolf von Dalberg, Abt von Fulda,
als Abt und beglückwünscht ihn zu seiner Einigung mit [Christoph Franz
von Hutten...
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Urk. 75 Fulda: Reichsabtei, Stift [ehemals: Urkunden R I a]
Fulda: Reichsabtei, Stift [ehemals: Urkunden R I a] >> Reichsabtei, Stift >> 1721-1730
1727 Januar 29
Kopie, Papier, unbesiegelt
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum Romae die XXIX Ianuarii MDCCXXVII
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Papst Benedikt XIII. bestätigt Adolf von Dalberg, Abt von Fulda, als Abt und beglückwünscht ihn zu seiner Einigung mit [Christoph Franz von Hutten], Bischof von Würzburg, in der von [Bischof ?] Franz David im Auftrag des Abts bei der Kurie betriebenen Angelegenheit [?]. Ausstellungsort: Rom. Insignes animi dotes. (siehe Abbildungen: Seite 1, Seite 2, Seite 3)
Die Urkunde wurde dem Bestand StaM Best. 94, Nr. 1045, f. 5-6 entnommen.
Über dem Text: (Iovis). Darunter die Adresse: (Dilecto filio Adolpho abbati monasterii / Fuldensis ordinis sancti Benedicti).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.