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L 41 a, 1601

L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.95. Sachsen (-Weimar, -Meiningen, -Lauenburg, -Coburg, -Gotha)

1747-1765

Enthaeltvermerke: 1747: Reichsgutachten und kaiserliches Hofdekret in der sachsen-meiningischen Rekurs- und Sukzessionssache: Abweisung des Rekurses Herzog Anton Ulrichs v. Sachsen-Meiningen, Ablehnung der Erbfolge seiner nicht standesgemäßen Kinder erster Ehe 1763: Testamentarische Bestimmung über die Vormundschaft in Sachsen-Meiningen. Einmarsch von Truppen der Agnaten (Sachsen-Koburg, Sachsen-Gotha und Sachsen-Hildburghausen). "Kurtzgefaßte Species Facti in der Sachsen-Meiningischen Tutel-Sache. 1763" (Anlagen 1744-1763). Verwerfen des herzoglichen Testaments durch das Reichskammergericht. Reichshofratskonklusum gegen die Besetzung Sachsen-Meiningens, Erbunfähigkeit der Kinder erster Ehe Herzog Anton Ulrichs v. Sachsen-Meiningen. "Wahrhaffte Nachricht von dem gesetzmäßigen - Betrag derer Herrn Hertzoge zu Sachsen-Coburg, Gotha und Hildburghausen... in Ansehung... eröffneter Meiningscher respective Succession, Tutel und Landes-Administration... 1763" (Beilagen 1723-1763). Weitere Rechtfertigungen der verwandten Herzöge. "Fortsetzung der Wahrhafften Nachricht..." (Beilagen 1485-1763). Neue Vorwürfe der Herzogin v. Sachsen-Meiningen wegen Einmischung der benachbarten Herzöge in die Vormundschaft. Angestrebter Vergleich zwischen der Herzoginwitwe Charlotte Amalia v. Sachsen-Meiningen und den Herzögen v. Sachsen-Koburg-Saalfeld, Sachsen-Gotha und Sachsen-Hildburghausen. "Fernere Fortsetzung der Wahrhafften Nachricht von denen Meiningischen Tutel-Streitigkeiten" (Beilagen 1748-1763) 1765: Vergleich zwischen den sächsischen Herzögen - Anerkennung der Herzoginwitwe als Vormünderin

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05.11.2025, 15:24 MEZ