Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1604: Oktober-November 1604
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Rückkehr des Gräfin Elisabeth von Nassau-Siegen aus Kassel
Enthält u.a.: Übersendung eines Opiats durch den Apothekers Wilhelm Dieffenbach
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Antwerpen, Den Haag, Köln und Prag
Enthält u.a.: Konversion des Johann Jakob Bertinus Graf zu Belioga
Enthält u.a.: Tod des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Beziehung des Winterlagers durch niederländische Truppen
Enthält u.a.: Reformierung des Schulwesens im Kurfürstentum Pfalz
Enthält u.a.: Kriegsführung gegen das Osmanische Reich
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Christian von Waldeck mit Gräfin Elisabeth von Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Abziehung des (N.N.) Olevian als Begleitung der solmsischen Prinzen in Sedan
Enthält u.a.: Verkauf eines Hofes zu Siegen
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Wilhelm von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit des Georg Milchling von Schönstadt im Dienst des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u.a.: Gräfin Elisabeth von Nassau-Siegen, Wilhelm Dieffenbach, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Blasius Lippay, Graf Albrecht von Hanau, Dietrich von Holz, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Philipp Schomler, Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein, Graf Philipp von Solms, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.