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Ausstellung "Zwischen Widerstand und Anpassung. Kunst in Deutschland 1933-1945" vom 17. Sept. bis 29. Okt. 1978
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.01 Abt. Bildende Kunst
1978
Enthält: - Exposé - Künstlerliste, Schriftwechsel mit Leihgebern, Materialsammlung L-Z u.a. zu bzw. mit Curt Lahs, Franz Lenk, Walter Lindgens, Jeanne Mammen, Ewald Mataré (u.a. Rahel Bontjes van Beek), Ludwig Meidner, Georg Meistermann, Hanns Hubertus Graf von Merveldt, Leo Meter, Harmen Meurs, Johannes Molzahn (Ilse, Loretto Molzahn), Georg Muche, Richard Müller, Erich Mueller Kraus (Elisabeth Orthey), Otto Nagel, Ernst Wilhelm Nay, Emil Nolde (Stiftung Ada und Emil Nolde, Urban), Otto Pankok (Hulda Pankok), Hermann Poll, Franz Radziwill (G. Presler), Otto Ritschl, Luise und Walter Rösler / Walter Kröhnke (Hans Lühdorf), Wolf Röhricht, Karl Rössing, Christian Rohlfs, Wilhelm Rudolph, Josef Scharl (A. Greither), Karin von Maur, Oskar Schlemmer (Tut Schlemmer, Galerie Wolfgang Werner, Heinz Rasch), Rudolf Schlichter, Karl Schmidt-Rottluff (Museum Ludwig Köln), Wilhelm Schnarrenberger, Christian Schad, Georg Scholz, Werner Scholz (Klaus Metzelder, Jacques Fricker), Otto Andreas Schreiber, Emil Schumacher, Gustav Seitz, Willi Sitte, Hans Stübner, Georg Tappert (Museum Schloß Gottorf), Hans Thiemann (Elsa Thiemann), Heinz Trökes, Hans Uhlmann, Paul A. Weber (Harald Isermeyer), Karl Weinmair, Theodor Werner (Carla Schulz-Hoffmann), Fritz Winter (Konrad Knoepfel, Karl Heinz Gabler); - Vorschläge Architekten, Designer
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: ohne
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.