Joachim Ernst Markgraf zu Brandenburg verleiht Hans Ludwig von Knöringen zu Kreßberg das Schloß zum Wildenstein in der Weise, wie es gebaut wird, samt 4 Gütern mit näher beschriebenen Abgaben [vgl. U 4], nämlich dem Wirtshaus des Jakob Vetter, dem Lehen desselben, vormals Georg Algeyer, dem Gut des Jakob Schaffer, vormals Enderlein Löhner, und einem nicht besetzten Gut, sowie 4 Gütern zu Gunzach (Gunzen) mit näher beschriebenen Abgaben [vgl. U 4], nämlich dem des Georg Schneider, vormals Martin Braunnecker, des Hans Weismann, vormals Hans Stoll, des Hans Wengner, vormals Hans Rüttler, und des Georg Weinschenk, vormals Jobst Lochner, als rechtes Mannlehen des Burggraftums Nürnberg. Das Lehen hatte Hans Ludwig zuvor von Erkinger von Pappenheim erworben.