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Der Portarius Godefrid der Abtei Werden überlässt mit Zustimmung derselben den Eheleuten Forvyr das abteiliche Haus oder Hospital auf der Hovestadt, in welchem arme Pilger bewirtet werden, in lebenslängliche Benutzung mit dem Beding, die ihnen (de porta) zugeschickten Gäste darin aufzunehmen. Die künftigen Bewohner sollen jährlich 3 Solidi zahlen behufs einer für jene Leute, als welche das verfallene Haus mit eigenen Mitteln wieder aufgebaut haben, zu haltenden Memorie. D. 1293 mense Februario. Zu den Zeiten des Abtes Heinrich, Propstes Riquin und Kellermeisters Herimann und Küsters Conrad.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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