Godert von Meschede und seine Söhne Diderik, Gerd und Lippolt bekunden: Nachdem sie an Johann Fürstenberg (Forstenberge) von Höllinghofen (Hoelkinchouen) ihren Hof und Gut zu Köttinghausen (Kottinchusen) im Kirchspiel Remblinghausen (Remlinchusen), auf dem das Steinhaus steht, verkauft haben, versprechen sie, da der Hof ein Lehen des Propstes zu Meschede ist und da sie diesen auf Wiederkauf verkauft haben, den Hof innerhalb der nächsten acht Jahre zurückzukaufen. Siegelankündigung der vier Aussteller. Datum 1460 Nov. 11 (ipso die sancti Martini episcopi)