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Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1978
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Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1977), 1978
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit Annemarie Auer, Jurek Becker, Uwe Berger, Pierre Bertaux, Peter Biele, Oto Bihalji-Merin, Volker Braun, Elfriede Brüning, Alan Bush, Fritz Cremer, Friedrich Dieckmann, Volker Ebersbach, Adolf Endler, Reiner Flügge, Fritz Rudolf Fries, Franz Fühmann, Daniil Granin, Paul Gratzik, Uwe Grüning, Klaus Hammer, Günter Hartung, Dietmar Hochmuth, W. Hochstrate, Hugo Huppert, Rainer Kirsch, Alfred Klein, Erich Köhler, Rainer Kunad, Günter Kunert, I. M. Lengersdorff, Erich Loest, Norbert Marohn, Jan Martinec, Christa Marx, Gerhard W. Menzel, Fritz Mireau, Werner Mittenzwei, Maurits Mok, A. Müller, Werner Neubert, Erik Neutsch, Dieter Noll, A. Pfeiffer, Hans Pischner, Helmut Preißler, Claude Prévost, Lutz Rathenow, Andreas Reimann, Jürgen Rennert, Hans Richter, Günther Rücker, Wolfgang Sämann, Bernd Schick, Peter Schütt, Kurt Schwaen, Armin Stolper, Claus Träger, Christoph Trilse, Bernd Ulbrich, Robert Weimann, Th. Widera, Hubert Witt, Manfred Wolter, Eduard Zak, Hartmut Zenker;
Redaktion Sinn und Form
2 Mappen, 476 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.