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Ahnenprobe der Katharina Sophia Elisabeth Schenk v. Schweinsberg,
Pergament
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A 12 Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln
Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln >> Familien S-T
Enthält: 1. Schenk v. Schweinsberg, Katharina Sophia Elisabeth
Enthält: 2. Schenk v. Schweinsberg, Johann Rudolph
Enthält: 3. Dicken, Maria Ursula v.
Enthält: 4. Schenk v. Schweinsberg, Caspar Rudolf
Enthält: 5. Buseck, Johanna Magdalena v.
Enthält: 6. Bicken, Philipp Caspar v.
Enthält: 7. Walderdorf, Maria Magdalena Philippina v.
Enthält: 8. Schenk v. Schweinsberg, Reinhard
Enthält: 9. Buseck gen.Münch, Agnes Dorothea v.
Enthält: 10. Buseck, Johann Ottmar v.
Enthält: 11. Rodenhausen, Maria Magdalena v.
Enthält: 12. Bicken, Jost Philipp v.
Enthält: 13. Tochter z. Eltz, Anna Elisabeth
Enthält: 14. Walderdorf, Georg Friedrich v.
Enthält: 15. Dehrn, Johann Elisabeth v.
Enthält: 16. Schenk v. Schweinsberg, Reinhard (d. Ä.)
Enthält: 17. Riedesel z. Josbach, Zeitlosa v.
Enthält: 18. Buseck gen. Münch, Crafft v.
Enthält: 19. Windhausen, Lucia Agnes v.
Enthält: 20. Buseck, Johann Rudolf v.
Enthält: 21. Schutzbar gen. Milchling, Margarete
Enthält: 22. Rodenhausen, Philipp Eberhard v.
Enthält: 23. Breitenbach gen Breitenstein, Magdalena v.
Enthält: 24. Bicken, Philipp v.
Enthält: 25. Hamburg, Anna Brendel v.
Enthält: 26. Eltz, Caspar v.
Enthält: 27. Kerpen, Ursula v.
Enthält: 28. Walderdorf, Johann Peter v.
Enthält: 29. Greiffenclau z. Vollrads, Maria Magdalena
Enthält: 30. Dehrn, Philipp Wilhelm v.
Enthält: 31.Fels, Katharina v. d.
Geschenk des Freiherrn v. Schenk z. Schweinsberg
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 4.0 International