Sibert von Eyll, Wilhelms Sohn, macht für sich und seine Erben bekannt, daß er von dem Abt Anton zu Dienstmannsrecht folgende Höfe, Güter und Ländereien erhalten hat, nämlich das Gut [Haus] Lauersfort, das Ackerland in dem Aswinckelsehen Feld, Heiserix Gut mit Zubehör zu Aswinckel, das Gut upper Steghen, das Land in dem Capeischen Feld, den Hof tho gen Hove mit Ackerland, Bruch und Wiesen, den Busch Vritholt, das Gut Tetinckroede, Geilinxgut, drei Güter gen. de Vrede bei der Upvluyn, das Gut zu Rumeln gen. Marschallsgut samt Zubehör im Kirchspiel Neukirchen, die Hälfte des Hoveschen Hofs, dessen andere Hälfte Johann von Eller und Gort Ulenbroick haben. Er hat weiter als Mannlehen erhalten den Hof zu Perbach und das Erbe in der Vinne. Er hat eidlich Huld und Treue gelobt. Anwesend waren die Dienstleute von Werden Johann inghen Hove und Friedrich Wolf. - Es siegelt der Aussteller. - ... up manendach neist na dem sonnendaghe Oculi.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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