Albrecht Lutger von Uhlbach beurkundet, dass er von Schwester Bethe, Klosterfrau zu St. Klara zu Esslingen, 1 1/2 Morgen Weinberg zu Uhlbach, zwischen denen des Schlänners gelegen, mit dem Vorlehen von Wiese und Holz, welche er früher gegen eine Viertel des Ertrags hatte, nachdem der Weinberg wüst geworden ist, gegen 4 Eimer Weingülte und 1/2 Scheffel Haber an die Herrschaft Württemberg erhalten hat, mit der Bestimmung, dass er die Gülte von anderen Weinbergen geben soll, bis die obengenannten sie tragen.