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Korrespondenz M-Z Januar - September 1947
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
1940, Februar 1946-Oktober 1947
Enthält u. a.:
Werner Markert, Karl Mayer-Förster, Ethel und John McDonald, Gerhard Mende, Hans Mittermayr, Arthur Mohrstedt, Morrisson-School in Fellbach (Curt Zischkau), H. Mosberg, von Mutius (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft), Rudolf Nadolny, Emil Nolde, Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft (Karl Griewank), Theodor Oberländer, Obst (Arbeitsgemeinschaft Bad Nenndorf), Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen, Fred Ottow, Karl-Heinz Pfeffer, Wolfgang Pfleiderer (Volkshochschule Schorndorf), Werner Philipp, Fritz Rahn, Elgar von Randow, Renatus Renner (Evangelische Akademie Hermannsburg), Rohne (Nordwestdeutscher Rundfunk), Francis Rouleau, Redaktion "Ruf", Fritz Schaale, Karl Schefold, Robert Schinzinger, Gustav von Schmoller, Percy Ernst Schramm, Irmgard Schüle, Hans Schumann, Hans Schwarz, Herbert Scurla, Dietrich Seckel, Adolf Spemann, Oskar Splett, Reinhold Baron Stael von Holstein, Paul Stark, Hans Stoltenberg-Lerche, Gerhard Storz, Konrad Theis (Arbeitsgemeinschaft der Kirchen für Auswanderungsfragen), Hans Tichauer (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft), C. D. von Trotha, Clarita von Trott zu Solz (mit Schreiben an und von Adam von Trott zu Solz vom 15. Januar und 16. Mai 1940), Fritz Twardowski, Albrecht Fürst von Urach, Wolfgang Wagner, Wilhelm Weis, Ernst Freiherr von Weizsäcker, Karl von Wiegand, Giselher Wirsing, Ludwig Zoepf (mit Ders.: "Gedanken eines alten Mannes", Manuskript [eines Gedichts], 2 S.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.