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Erteilung von Baugenehmigungen zu Kirschhausen (J-W)
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Enthält: Martin Jakob, Nikolaus Jordan, Adam Jöst, Johann Jöst, Michael Jöst
Enthält: Katholische Kirchengemeinde, Karl Klein, Josef Kraus
Enthält: Adam Lenhardt, Elisabeth Lenhardt, Georg Lenhardt, Matthäus Lenhardt, Hans Ludwig Lernbecher, Karl Lernbecher, Franz Lulay, Johann Simon Lulay, Paul Lulay, Philipp Lulay Wwe., Valentin Lulay
Enthält: Johann Ludwig May, Michael Meissner, Nikolaus Mitsch, Johann Baptist Moser
Enthält: Franz Adam Röhrig, Josef Röhrig, Nikolaus Röhrig, Bernhard Rothermel
Enthält: August Adam Schäfer, Ludwig Schmidt, Abraham Schmitt, Johannes Schork, F. Schultz, Lorenz Karl Schuster, Johann Philipp Schwab, Hermann Schwaiberger, Adam Silber
Enthält: Georg Tilger, Georg Trares, Josef Johann Adam Trares
Enthält: Philipp Ulrich, Georg Umhauer, Ludwi g Unger, Martin Unger
Enthält: Johannes Wagner, Franz Karl Weber, Georg Wilhelm
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Jakob:Martin, zu Kirschhausen
Vermerke: Deskriptoren: Jordan:Nikolaus, zu Kirschhausen
Vermerke: Deskriptoren: Jöst_:Adam, zu Kirschhausen
Vermerke: Deskriptoren: Jöst_:Johann, zu Kirschhausen
Vermerke: Deskriptoren: Jöst_:Michael, zu Kirschhausen
Vermerke: Deskriptoren: Meissner:Michael, zu Kirschhausen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.