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Altarbenefizium zu Winkel und Gesuch des Kooperators Müller zu Frankfurt um Bestätigung seines Anspruchs darauf
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205 Herzogtum Nassau: Regierung Wiesbaden (1803-1815) und Administrationskommission
Herzogtum Nassau: Regierung Wiesbaden (1803-1815) und Administrationskommission >> 7 Kirchensachen >> 7.1 Allgemeine Verwaltung, einzelne Pfarrstellen und Pfarrer
(1673-1785) 1809-1810
Enthält: Familienvertrag der Freiherrn von Greiffenclau-Vollrads, 8. Oktober 1752
Enthält: Friedrich von Greiffenclau-Vollards präsentiert seinen Neffen Johann Philipp von Greiffenclau-Vollrads zu den Altären von Schloß Vollrads und Winkel, 26. Juni 1673
Enthält: Franz Wilhelm von Greiffenclau-Vollrads tritt die 3 Altäre in Schloß Vollrads und 2 Altäre in Winkel an seinen Vetter Friedrich Karl von Greiffenclau-Dehrn ab, 3. Januar 1785
Enthält: Friedrich-Karl von Greiffenclau-Dehrn überträgt die genannten Altarbenefizien seinem Onkel Franz Karl von Greiffenclau-Vollrads, 3. März 1785
Enthält: Archidiakon Sebastian Horn bekundet die Investitur des Franz Karl von Greiffenclau-Vollrads zu den vorgenannten Altären, 3. November 1785
Enthält: Archidiakon Sebastian Horn bekundet die Investitur des Dr. theol. Gottfried Honecker zum St. Nikolaus-Altar in Oestrich, 7. Januar 1785
Enthält: Archidiakon Dr. theol. Philipp Ludwig Ernst von Hauzeur bekundet die Investitur des Franz Wilhelm von Greiffenclau-Vollrads zu den Altären von Winkel, 5. März 1755
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.