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Korrespondenz des Landgrafen Ludwig V. mit Marie, Witwe Landgraf Ludwigs IV. v. Hessen-Marburg, geb. Gräfin v. Mansfeld, in Merlau
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1605-1611
Enthält u.a.: Reisesachen
Enthält u.a.: Weiterleitung der Beschwerden des Johann Löwenstein v. Sterndorff gegen den Religionswechsel in Marburg
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für den Schreiber Wilhelm Schreiber zu Wolkersdorf
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für den Sohn des ehemaligen Hofpredigers in Marburg, Philipp Faber
Enthält u.a.: Reisezettel der Herzöge Ernst und Magnus v. Braunschweig-Lüneburg zur Reise nach Langenschwalbach
Enthält u.a.: Bezug von Holz und Wildpret
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für Cyriacus Blume
Enthält u.a.: Mitteilung über den Tod des Grafen Ernst v. Mansfeld
Enthält u.a.: Reisezettel der Landgräfin Marie für die Reise nach Merlau
Enthält u.a.: Geldgeschäfte
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Mansfeld, Maria Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Merlau
Vermerke: Deskriptoren: Marburg
Vermerke: Deskriptoren: Löwenstein v. Sterndorff, Johann
Vermerke: Deskriptoren: Schreiber, Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Wolkersdorf
Vermerke: Deskriptoren: Faber, Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Langenschwalbach
Vermerke: Deskriptoren: Magnus (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Blume, Cyriacus
Vermerke: Deskriptoren: Ernst (Mansfeld, Graf)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.