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Erinnerungen an die Schule Sundern II: Zur Geschichte der heutigen Hundertwasser-Schule
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Enthält: enthält u. a.: Bauer Osthus, Lehrer Johannes Goebel, Pastor Siebold, Lehrer Berg, Hauptlehrer Ruwwe, Rektor Johannes Weber, Heinrich Grünewald, Rektor Heinrich Strathoff, Lehrer Ernst Verleger, Lehrerin Fräulein Maria Meinshausen, Bauer August Ibrügger, Lehrerin Maria Tüte, Wolfgang Herzfeld, Lehrer Fritz Buhmeier, Klaus Voß, Fabrikant Wilhelm Ruhenstroth (Wirus), Schlachter Varnholt, Rittmeister Polley, Altmaterialhändler Lienke, Bauer Diestelkamp, Bauer Bockschatz, Lehrerin Lisa Weber, Firma Karl Osthushenrich, Lehrer August Wiese, Gertrud Romund, August Wieter, Günter Langenfeld, Horst Gmehling, Hans Lückebergfeld, Reinhard Mumereit, Heinz-Josef Rabe, Martin Kleinebenne, Horst Dönhoff, Karl Flöttmann, Gustav Vornbäumen, Reinhard Düspohl, Reinhard Hemkentokrax, Karl-Heinz Intrup, Heinz Degenhardt, Siegfried Altewischer, Rudolf Herrmann, Martin Kunstmann, Karl-Heinz Stellbrink, Werner Gundlach, Willi Diekmann, Klaus-Otto Kalle, Hans Pott, Bruno Pott, Siegfried Osthushenrich, Klaus Helling, Lieselotte Ortlüde, Ruth Vornbäumen, Anneliese Beilmann, Lieselotte Wiele, Eva Rheker, Ruth Schlingmann, Brunhilde Pohl, Lore Schlingmann, Annelore Leimkühler, Lore Dreeskornfeld, Ingeborg Voß, Margot Freypont, Ruth Dahlmann, Gerda Müller, Lore Brinkmann, Ruth Kornfeld, Gerda Nottbrock, Lore Weigel, Erika Sieweke, Lore Hermelbracht, Margret Bermpohl, Ingelore Hunke, Gertrud Kuthe, Ingeborg Locher, Irmgard Bergmann, Anni Lakämper, Inge Paschad, Else Richard, Lieselotte Billing, Marlies Meilberg
9 Seiten
Archivale
Autor: Rudolf Herrmann
7 Schulfotos, Liste aller Schulen in Gütersloh aus dem Jahr 1937
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.