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Gruppenbild mit sieben Herren in einem Fotoatelier, jeweils in Ganzfigur, teils sitzend, teils stehend. Der Dargestellte in der hinteren Reihe stehend, Zweiter von rechts, mit kurzem Haar, Backenbart, Hemd, breitem Querbinder, Weste und Jackett, Blick nach vorn zum Betrachter. Links außen stehend Emil Kekulé, mit kurzem, Bart, Backenbart, Hemd, breitem Querbinder, Weste, Gehrock, die rechte Hand in Bauchhöhe vor dem Körper. Zwischen Emil und August Kekulé stehend Karl Weis, mit dichtem, dunklem Haar, Backenbart, Hemd mit Stehkragen, Querbinder, dunkler Weste, dunklem Gehrock mit schwarzem Kragen. Vorne mittig sitzend, mit kurzem, Haar, Brille, kurzem Backenbart, Hemd, breitem Querbinder, dunklem Gehrock, Weste mit Uhrenkette am Knopfloch, dunkler Hose, die Arme vor der Brust verschränkt, Wilhelm Heinzerling.
Bemerkung: Das Porträt ist gerahmt.; Auf der Rückseite der Rahmung aufgeklebt ein bedruckter Zettel des Rahmenfabrikanten (Name überklebt, aber vermutlich A. Schmitz, Bonn), handschriftlich mit Bleistift: "N 1 Heidelberger Zeit", darunter handschriftlich mit schwarzer Tinte die Namen der Dargestellten: "Gustel Schmitz 1), August Kekule 2), Karl Weis 3), Emil Kekule 4) | Fried Hallwachs 5), Wilhelm Heinzerling 6) Ludwig Wagner", darunter: "1) Gustel Schmitz, Sohn des Institutsvorstehers Heinrich Schmitz ('Turnh[...] | 2) August Kekulé, der berühmte Chemiker | 3) Karl Weis, Sohn der Stiefschwester Kekulé's | 4) Emil Kekulé, Bruder des berühmten Chemikers, [...] in Ogggenh[...] | 5) Fried Hallwachs, [...]eibert | 7) Ludwig Wagner, Sohn des Oberstudienrates | 6) Wilhelm Heinzerling.".; Karl Weis (?-1872), Landgerichtsassessor in Darmstadt.; Wilhelm Heinzerling, gestorben als Oberlandesgerichtsrat in Darmstadt.; In der Publikation von Richard Anschütz 1929 wird das Bild als "Darmstädter Gruppenbild" bezeichnet und statt Ludwig Wagner, der vorne links sitzt, wird Alfred Hegar genannt, was aufgrund der Ähnlichkeit zu bekannten Porträts desselben stimmen könnte.
Personeninformation: Dt. Chemiker und Hochschullehrer seit 1864 Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe in Freiburg
Papier; monochrom; Albuminpapierabzug
200 x 156 mm (Höhe x Breite) (Bildformat)
305 x 235 mm (Höhe x Breite) (Blattformat)
Herstellung
ca. 1856 - 1858
Sammeltätigkeit
Nachlass August Kekulé (1829-1896), Chemiker (NL 228, Deutsches Museum München, Archiv).
Chemiker (Beruf)
Hochschullehrer (Beruf)
Chemie
Kekulé, August, 1829-1896 (Porträt)
Schmitz, A. (Weitere Person)
Schmitz, Heinrich (Weitere Person)
Schmitz, Gustel (Weitere Person)
Weis, Karl (Weitere Person)
Kekulé, Emil (Weitere Person)
Hallwachs, Friedrich (Weitere Person)
Heinzerling, Wilhelm (Weitere Person)
Wagner, Ludwig (Weitere Person)
Hegar, Alfred, 1830-1914 (Weitere Person)
Darmstadt (Geburtsort)
Bonn (Sterbeort)
Publikation: Kekulé von Stradonitz, August: Lehrbuch der Organischen Chemie oder der Chemie der Kohle*
Publikation: Kekulé von Stradonitz, August: Chemie der Benzolderivate oder der aromatischen Substanze*
Publikation: Kekulé von Stradonitz, August: Über die Konstitution und die Metamorphosen der chemische*. - 1904
Publikation: Kekulé von Stradonitz, August: Die wissenschaftlichen Ziele und Leistungen der Chemie. - 1878
Publikation: Kekulé von Stradonitz, August: Die Principien des höheren Unterrichts und die Reform d*. - 1878
Publikation: Hegar, Alfred: Der Geschlechtstrieb. - 1894
Publikation: Hegar, Alfred: Ignaz Philipp Semmelweis. - 1882
Publikation: Hegar, Alfred: Spezialismus und allgemeine Bildung. - 1882
Publikation: Sellheim, Hugo: Topographischer Atlas zur normalen und pathologischen Anatomie des weibli*
Publikation: Beiträge zur Geburtshülfe und Gynäkologie. - 1889