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dienstliche Korrespondenz: Eber - Elsenhaus
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Eggemann - Berlin
Ehmann - Oberbaurat, Augsburg, Darmstadt, Stuttgart
Ehrensberger - Direktoriumsmitglied der Freidrich Krupp AG, Essen
Ehemann, Gt. - Direktor Realgymnasium, Dippoldiswalde, Freising, Stuttgart
Eichhoff, Rich. - Gewerkschaft, Berlin, Essen
Eichler, K. - Reallehrer a. D., Ulm
Einbeck, J. - Ing.-Büro, Stuttgart
Einbeck, J. - Obering., Stuttgart, Hamburg
Einstein, Ernst - Ing.-Büro, Stuttgart
Einstein, Ernst - Ing. Gebr. Bing, Berlin, Hedingen, Mulhouse/ Elsaß
Eisele, Konstantin - Bankgeschäft, Stuttgart
Eitel, Gotthilf - Immobilien & Hypotheken, Stuttgart
Eitle, Emil - Motorenwerke Deutz, Köln
Eitner, Prof. Dr. P. - Karlsruhe
Elsas, Fritz - Stuttgart
Elsenhaus, Prof. - Stuttgart
Eber, Albert - Bietigheim
Eberbach, Julie - Stuttgart
Eberhardt, Fritz - Stuttgart, Maasrik
Eberspächer, Paul - Dipl.-Ing., Eßlingen
Eck, Prof. A. Marie - Gengenbach, Stuttgart
Edelmann, G. - Stuttgart
Egelhaaf, H. - Oberstudienrat, Rektor am Realgymnasium, Stuttgart
Eggers, Dr.-Ing. e.h. R. - Vorsitzender des Ausschusses für Versuche im Eisenbau
Eck, Albert - Lokomotivführer, Mühlhausen
Elsas, Hugo - Stuttgart
Eberle, Eugen - Cannstatt
Eberle, Christoph/ Sophie/ Hermann Christph - Darmstadt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.