Elisabeth von Zimmern, Witwe des Heinrich Unmaß (Ummozze) von Altenhausen, und ihr Sohn Engelhard bekunden: Sie haben zur Heimsteuer von Katharina, Tochter der ersten Ausstellerin, in die Ehe mit Heinrich Kleinkunz um 90 Pfund Heller an Kraft von Heimberg, Bürger zu Hall, ein Gut und Vorgelder verkauft wie folgt: die Hube zu Übrigshausen (Huefericheshusen) (Inhaber: die Kinder des Endemann, Gült: der halbe Ertrag, 10 Käse zu je 4 Heller, 100 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und 6 Morgen freies Holz, 4 Schilling ohne 4 Heller von den Klausenfrauen zu Sankt Katharina aus dem Garten mit Brunnen, 6 Schilling Heller von Böller aus der Scheuer, 30 Heller von Walter Mangolt aus dem Weingarten zum Langenfeld oberhalb des Hauses des Eichenauer, 3 Schilling ohne 2 Heller, 1/2 Fastnachtshuhn von Walter Schnellbolt in der Gelbinger Gasse aus dem Steinach am Schenkenbrühl, 4 Schilling 2 Heller, 1/2 Fastnachtshuhn von Ludwig Judas und seinem Schwager aus der Weiherwiese beim Wiesenbrunnen, 5 Schilling, 1 Herbsthuhn von Kunz Fünkeler aus dem Weingarten am Hause des Lüderlin am Pfade zum Wettbach (Wekebach), 2 Schilling Heller von der Nonnenknechtin (Nunnenknehtin), der Nonne, aus dem Weingarten genannt Hennenberg an der Gottwollshausener (Gotwoltzhuser) Steige beim Weingarten des Senft, 1 Schilling Heller von den Siechen zu Sankt Nikolaus aus dem Weingarten des Maurers Meister Konrad, 1 Schilling Heller von Konrad Bechstein von Gelbingen aus einem Acker am Rueke oberhalb des Berges des Konrad Volmar, 7 Schilling Heller von der Schofferin, der Schwester des Gleissinger, aus einem Garten am Ende der Kochengasse, 4 Schilling Heller von Konrad, Sohn des Heintze von Öhringen (Örengaw), aus der Scheuer vor dem Hause der Stieberin und vor der Scheuer des Werner Spörer. - Bürgen, zur Leistung im Hause des Kraft von Heimberg mit einem Pferd verpflichtet: Ritter Lupolt Küchenmeister von Bielriet, Eberhard von Hörlebach (Huerlbach), Konrad von Hörlebach, Engelhard Unmaß (Ummozze).