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Graf Götz an Alexander von Velen
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U 132 Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte >> 2. Alexander (2.) von Velen >> 2.3. Militärische Korrespondenz
1636
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Befehl zum Aufbruch nach Soest, Dez. 1636 2. Marschbefehl, Nov. 1636 3. Bitte um eine Liste über die Mannschaftsstärke des Regiments, Abgaben an Piqueu, Dez. 1636 4. Anforderung des Regiments des Obristen Christian von Münster, Dez. 1636 5. Empfang von Früchten, Nov. 1636 6. Einbringen der Früchte vom Lande in die Städte Hamm, Lünen, Werl und Dortmund, Nov. 1636 7. Konkurrenz bei den Einquartierungen, geplant in Dortmund und Soest, Verlegen der Regimenter Westerholt und Kettler nach Paderborn bzw. Salzuflen, Nov. 1636 8. Konkurrenz bei den Einquartierungen, geplant in Dortmund und Soest, Verlegen der Regimenter Westerholt und Kettler nach Paderborn bzw. Salzuflen 9. Belegung des Hauses Horst, Einquartierung in Essen, Unna, Nov. 1636 10. Verteilung der Regimenter, Ankunft des Obristen Christian von Münster, Logieren in Dortmund, Nov. 1636 11. geplanter Zug der Armada nach Hessen, Wartestellung der Regimenter, Versorgung mit Munition von Köln aus, Nov. 1636 12. Duplikat 13. Verteilung der Regimenter, Okt. 1636 14. Ordonnanz wegen des Obristen Höpfing, Okt. 1636 15. Entsendung des Obristen N.N. nach Hamm, Okt. 1636 16. Wechsel zu Cloppenburg und Auburg, Sept. 1636 17. Begehren des Grafen von Bentheim wegen der Kontribution, Versorgung mit Brot in Warendorf durch den Kommissar Sponla, Sept. 1636 18. aus Westernkotten: Auftrag an den Kriegskommissar Sponla, Sept. 1636 19. Velen an Götz: Ordonnanz wegen Cloppenburg und Auburg, Traktat mit den Münsterschen Herren wegen Unterhalts der Garnisonen, Hausen der Polacken im Amt Stromberg, Sept. 1636 20. Interzession des Grafen von Bentheim, Sept. 1636 21. Aufbruch von Herne nach Lünen, Hoffnung auf Bemächtigung des Orts, Sept. 1636 22. Velen an Götz: Proviant; Überfall der Schwedischen Reiter aus Osnabrück und Minden auf Lemgo, Französischer Sukkurs, Sept. 1636 23. Kommission des Domdechanten zu Paderborn Dietrich Adolf von der Rrck in Münster, Sept. 1636 24. Bitte um Geschütze, Okt. 1636 25. Velen an Götz: Beitrag der Stadt Münster an Soldaten, Stärke des Feindes in den Garnisonen Osnabrück und Meppen 26. Anfertigung der Petarden, Metternichsche Kompanie; Abzug von Cloppenburg, Okt. 1636 27. Klage des von Westerholt wegen Rückstands der Kontribution aus der Grafschaft Bentheim, Okt. 1636 28. Erwartung der Velenschen Truppen in Altenkirchen zum Feldzug in Hessen, Juli 1636 29. Velen an Götz: Verrichtung am Kaiserlichen Hofe durch den Obersten Krekenbeck; Kriegsrat Bartolome Schaffer, Salzburgische Kontribution, Quote Ostfrieslands, Oldenburgs und der Stadt Bremen, April 1636
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.