Stiftungen an das Frauenkloster Ennetach, meist für Jahrtags-Messen: - Elisabeth Gremlich von Jungingen stiftet den Wilhelmitern zu Mengen 200 fl und den Frauenklöstern Ennetach und Adelheiden bei Wollmatingen jeweils 500 fl für einen Jahrtag und einen monatlichen Rosenkranz, 1672 - Johann Melchior Bühel, Prokurator des bischöflichen Konsistoriums zu Konstanz, stiftet zusammen 260 fl, teils in Briefen, für eine wöchentliche Messe, 1681 - Schenkung der Maria Juliana Gräfin von Althann geb. Erbtruchsessin von Waldburg, im Jahr 1702, und Zession ihrer Tochter Karoline Gräfin von Questenberg, 1736 (Abschrift) - Franz Anton Rettich, Offizial und Rat des Bischofs von Konstanz, stiftet 400 fl für Nahrung und Wein für die Schwestern mit der Auflage, daß sie bei seinem Tod die Exequien (Todenmesse mit Tumbagebeten) verrichten und monatlich einen Rosenkranz mit der Lauretanischen Litanei beten, 1750 - Wilhelm Rom, Pfarrer zu Arnach, gestorben 1751, stiftet 1000 fl zu einem Jahrtag, 1751 - Magadalena Maximiliana, Witwe des Grafen von Hohenzollern-Hechingen geb. Freifrau von Lizau, stiftet 250 fl für das Krankenzimmer und für kranke Schwestern, 1752

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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