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Porträt der Franziska Loritz, geb. Steinl
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Enthält:
Porträt der Franziska Loritz, geb. Steinl.
[älterer Karton mit rückseitiger handschriftlicher Bez.:]
Grossmutter
mütterl. Seite
geb. Steinl [über gestr.: Fränzl ] v. Bogen
[2 Zeilen unleserlich wegen des darüber gesetzten Stempels:]
"Wilh. Schmidt"
[Späterer Karton mit rückseitiger handschriftlicher Bez.:]
Franziska
Loritz geb. Steinl
verw. [unleserlich infolge Verschmutzung und Überstempelung]
°° 25.4.1802.
Amberg mit Xaver
Loritz.
[Im rechten Winkel über der Schrift der Stempel:
"Wilh. Schmidt
Nürnberg=N
Kaulbachstraße [36]"
Umfang/Beschreibung: Gouache oval 4,3 x 5,8 cm, aufgezogen auf Karton, dahinter ein weiterer Karton, beide rückseitig handschriftlich bezeichnet, Kartons gehalten durch ovale Spannklammer, ornamentierter Messingblechrahmen oval 5,5 x 7,3 cm, Glas, oben Aufhänger mit grüner Schnur
Archivale
Indexbegriff Person: Loritz, Franziska geb Steinl
Indexbegriff Person: Loritz, Xaver
Indexbegriff Person: Schmidt, Johann-Karl Dr
Indexbegriff Person: Schmidt, Wilhelm (Studienprofessor) siehe Wilhelm Karl Josef
Indexbegriff Person: Schmidt, Wilhelm Karl Josef (Studienprofessor)
Indexbegriff Sache: Klassifikation A-Bestände: A 7/I Porträts
Sperrgründe: Schutzmedium vorhanden: Digitalisat
Amberg
Bogen
Kaulbachstr. 36
Porträt
Gouache
Stempel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.