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Vertriebenen- und Flüchtlingsakten (R - Su)
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Amtsarchiv Roxel II >> 04. Abteilung IV Standes- und Sozialamt >> 04.4 Sozialverwaltung >> 04.4.5 Betreuung der Vertriebenen, Flüchtlinge und Evakuierten
1948 - 1974
Enthält u.a.: Anträge; Fragebögen; Flüchtlingsausweise; Aussagen; Bescheinigungen; Personen: Franz Rach, geb. 29.03.1910; Gertrud Helene Hildegard Rach (geb. Sarnow), geb. 11.08.1914; Manfred Rach, geb. 28.05.1943; Hildegard Gertrud Rädisch (geb. Hartmann), geb. 23.02.1922; Paul Richard Ernst Rädisch, geb. 21.08.1914; Roland Rädisch, geb. 05.02.1941; Christa Rädisch, geb. 26.03.1942; Walter Rädisch, geb. 23.05.1944; Ursula Rädisch, geb. 19.07.1949; Josef Raschka, geb. 23.03.1928; Bernhard Raschka, geb. 18.09.1949; Reinhard Raschka, geb. 09.10.1954; Waltraud Raschka (geb. Elzner), geb. 27.08.1926; Elisabeth Rathmann, geb. 28.12.1926; Wilhelm Ratscheit, geb. 02.09.1905; Herbert Willi Redmer, geb. 30.10.1926; Wolfgang Redmer, geb. 11.04.1952; Annemarie Spanderah, geb. 14.02.1949; Adelheid Ruth Redmer (geb. Spandehra), geb. 04.06.1928; Gerhard Reinhardt, geb. 24.05.1930; Else Reinhardt (geb. Falk), geb. 23.01.1930; Dieter Reinhardt, geb. 15.03.1952; Wolfgang Reinhardt, geb. 20.05.1953; Kornelia Reinhardt, geb. 27.07.1954; Manfred Reinhardt, geb. 01.05.1956; Max Reim, geb. 31.08.1922; Erna Reim (geb. Wermann); Max Reim; Maria Reim (geb. Klose); Ernst Otto Kurt Richter, geb. 16.01.1921; Hans Joachim Richter, geb. 24.12.1948; Horst Nickel, geb. 21.05.1922; Ursula Clara Marianne Richter (geb. Eckert), geb. 12.08.1928; Dr. Robert Richter, geb. 09.11.1920; Adelheid Richter (geb. Lutte-Scheltrup); Ida Martha Rind (geb. Kuhn), geb. 22.07.1910; Margarete Sieglinde Rind, geb. 22.06.1941; Martha Rittich (geb. Kaporse), geb. 29.01.1903; Helmut Alfred Robitzki, geb. 24.01.1934; Agathe Maria Rose (geb. Schmidt), geb. 03.02.1933; Rudolf Rose; Eleonore Margarete Rüschoff (geb. Scholz), geb. 01.01.1926; Wilhelm Rüschoff; Reinhold Rüschoff, geb. 05.11.1951; Eleonore Rüschoff, geb. 06.05.1954; Martha Olga Rössler (geb. Klein), geb. 17.10.1893; Bernhard Rössler; Wanda Rickert (geb. Schlüchter), geb. 22.04.1899; Josef Rickert, geb. 14.07.1897; Georg Rickert, geb. 28.08.1942; Helene Margarete Emma Rutz (geb. Klopp), geb. 23.04.1926; Emil Klopp; Willi Walter Karl Rutz, geb. 24.06.1920; Helga Rutz, geb. 15.11.1948; Gisela Rutz, geb. 07.02.1950; Walter Rutz, geb. 14.10.1951; Elli Kohlhas; Günter Sajonz, geb. 18.04.1929; Ekkehard Dietrich Scupin, geb. 18.03.1934; Hildegard Scupin; Margarete Scupin; Anita Erika Seelk (geb. Zepik), geb. 09.11.1938; Artur Seelk, geb. 07.01.1959; Michael Seelk, geb. 12.12.1961; Rosalia Sehr (geb. Kanas), geb. 10.02.1892; Franz Sehr, geb. 09.03.1908; Josef Sehr, geb. 20.02.1939; Michael Sehr, geb. 14.07.1950; Rosalia Sehr (geb. Theuer), geb. 08.10.1909; Franz Sehr, geb. 28.12.1933; Fritz Helmut Seidel, geb. 21.02.1919; Annemarie Seidel (geb. Schiewe), geb. 21.08.1925; Michael Seidel, geb. 15.06.1945; Susanne Seidel, geb. 14.02.1951; Martin Seidel, geb. 22.11.1953; Bruno Seidler, geb. 03.08.1929; Erwin Seifert, geb. 04.11.1923; Martha Emma Selma Seifert (geb. Galow), geb. 19.09.1898; Anita Seifert; Heinrich Seidler, geb. 08.12.1907; Martha (Marta) Seidler (geb. Stüber), geb. 16.07.1914; Ingrid Seidler, geb. 03.04.1943; BrigitteSeidler, geb. 27.06.1951; Gustav Seidler, geb. 22.10.1873; Maria Serwotke (geb. Lorenz), geb. 26.01.1892; Josef Serwotke, geb. 09.08.1895; Erich Julius Sielaff, geb. 28.11.1912; Maria Sieloff (geb. Groß Klaus); Ottfried Sielaff, geb. 07.07.1939; Klaus Sielaff, geb. 26.05.1941; Songard (Sonngard) Gisela Sielaff, geb. 14.12.1942; Paul Siegel, geb. 16.10.1938; Herbert Simon, geb. 19.11.1919; Elsbeth Dorothea Simon (geb. Dittrich, verw. Drescher), geb. 16.03.1918; Brigitte Drescher, geb. 19.11.1940; Erhard Wolfgang Simon, geb. 08.02.1951; Manfred Herbert Simon, geb. 26.11.1952; Dr. Theodor Sinkovic, geb. 26.09.1934; Herbert Franz Sowinski, geb. 08.05.1926; Martha Brandt, geb. 12.11.1923; Hildegard Suntrup (geb. Essers), geb. 30.03.1938; Günther Suntrup; Ingrid Suntrup, geb. 27.05.1955;
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.