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Testament des Grafen Friedrich Eberhard zu Löwenstein.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Hausurkunden bis 1799
Hausurkunden bis 1799 >> 5. 1650 - 1699
1682 Juli 28
15 Blatt
Folio (Höhe x Breite)
Urkunden
Ausstellungsort: Löwenstein
Aussteller: Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein
Zeugen: Philipp Jacob Förtsch, Pfarrer zu Löwenstein; Johann Nicolaus Trüdrauf, Amtsvogt zu Löwenstein; Neidhard Müller, Forstmeiste rzu Löwenstein; Johann Michael Hum, Keller zu Löwenstein; Johann Jakob Preiner, Stadtschreiber zu Löwenstein; Hans Maybach, Bürgermeister zu Löwenstein; Leonhard Zipf, Bürger und des Gerichts zu Löwenstein; Johann Ernst, Rats- und Gerichtsprokurator zu Heilbronn, kaiserlicher Notar; Hans Georg Schuep, Kellereiküfer; Hans Jacob Nisi, Bürgermeister
Siegler: Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel von Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein, und Johann Ernst, Rats- und Gerichtsprokurator zu Heilbronn, kaiserlicher Notar, sowie der Zeugen Hans Jacob Nisi, Bürgermeister, und Hans Georg Schuep, Kellereiküfer
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschrift von Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein und der Zeugen: Philipp Jacob Förtsch, Pfarrer; Johann Nicolaus T
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.