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Schenk Conrad zu Limpurg verkauft an Conz von Rosenberg zu Bocksberg den halben Teil des Schlosses Haltenbergstetten samt dem Markte und Zubehör um 1.500 Gulden rheinisch. Die armen Leute in dem Markte sollen nicht höher als jährlich 7 1/2 Gulden steuern müssen. Ausgenommen vom Kauf ist der Kirchensatz zu Münster und die Freiheit, die Conrads Oheim, Johann von Hohenlohe Hans Horn gegeben hat laut Brief, der Verkäufer hat "alle Jahr" das Wiederkaufsrecht um 1.500 Gulden, Bezahlung bei Wiederkauf soll zu Mergentheim, Krautheim oder Rothenburg ob der Tauber geschehen. Bürgen: Wilhelm von Bebenburg, Ritter der jünge, Wilhelm Truchseß Grener genannt (inseriert in der vom Archivar Wolf um 1794 ausgefertigten Abschrift, Papier)

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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