Verkaufsvertrag zwischen Elisabeth Köhnen geb. Schroers aus Homberg, Witwe von Wilhelm Heinrich Köhnen (2. Ehe), die durch den Advokat-Anwalt Koenig vertreten wird, und Eberhard Köhnen, Schiffer zu Homberg als Hauptvormund von Appolonius und Konrad Köhnen, minderjährige Kinder der verstorbenen Eheleute Wilhelm Heinrich Köhnen und Maria Schmitz, der durch den Advokat Euler und den Advokat-Anwalt Collmann II vertreten wird, einerseits und Christian Friedrich Wrangel, Kaufmann in Moers, andererseits, der das den beiden zuerst genannten Parteien gemeinschaftlich gehörende Wohnhaus in Homberg in der Kuhstraße neben NN Berns und Dietrich Köhnen mit Hofraum, Stallung, Obst- und Gemüsegarten für 900 Taler kauft. Notar: Johann Ignatius Nicolaus Hubert, Moers. Bürgen: Eberhard Köhnen, Schiffer zu Homberg; Wilhelm Platzen, Fassbinder zu Homberg. Zeugen: Hermann, Kappener, Polizeidiener zu Homberg; Franz Stöber, Horndrechsler zu Moers. Nebenvormund: Christian Friedrich Wrangel, Kaufmann zu Moers. dabei: 1. Depotakt vom 30.12.1858. Elisabeth Köhnen geb. Schroers deponiert aufgrund des Urteils des Königlichen Landgerichts vom 16.10.1858 bei Notar Johann Ignatius Nicolaus Hubert in Moers die Bedingungen zum öffentlichen Verkauf des Wohnhauses an der Kuhstraße. Zeugen: Ludwig Ferdinand Watty, Goldarbeiter in Moers; Franz Stöber, Horndrechsler in Moers. 2. 16.10.1858. Verzeichnis der Bedingungen für den öffentlichen Verkauf des Hauses

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Stadtarchiv Duisburg
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