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Dorow, [Wilhelm], Dr., königlich-preußischer Hofrat und Schriftsteller in Wiesbaden und Bonn
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 4 Buchstabe D
1819-1822
Enthält: Übersendung einer Druckschrift zur Ankündigung von Dorows Buch 'Denkmale aus der altgermanischen und römischen Zeit in den Rheinisch Westfälischen Provinzen', 1822
Enthält: Übersendung einer Schrift über Rheinische Denkmäler, 1819
Enthält: Übersendung der Beschreibung eines bei Mainz-Kastel aus dem Rhein gefischten Steines; Vorschlag zur Überlassung des Steines gegen Tausch von Doppelstücken aus der Großherzoglichen Sammlung; Lob des kulturellen Lebens in der Residenzstadt Darmstadt, 1819
Enthält: Übersendung des Steines nach Darmstadt, 1820
Enthält: Übersendung eines nicht benannten Werkes von Dorow
Darin auch: Druckschrift: Anzeige des antiquarischen Werkes: 'Denkmale aus der altgermanischen und römischen Zeit in den Rheinisch Westfälischen Provinzen', 1821
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Dorow, Wilhelm Dr. (1790-1846) - GND: 116187913 (https://d-nb.info/gnd/116187913)
Vermerke: Deskriptoren: Bonn:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Mainz
Vermerke: Deskriptoren: Kastel
Vermerke: Deskriptoren: Wiesbaden:Einwohner
10 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.