Erzbischof Dietrich von Köln als Schiedsrichter zwischen Herzog Gerhart von Jülich und Berg und Gerhart von Loen, Graf zu Blankenheim einer- und Graf Vincenz von Moers andererseits einigt dieselben dahin, daß letzter zu der Summe von 27000 Gulden, wofür seinem Vater Friedrich von Herzog Reinald von Jülich und Geldern die Schlösser und Lande Brüggen, Dalen, Dülken und Venrode verpfändet gewesen, noch 12000 Gulden wofür u. A. Randerath und Jülich wieder eingelöst worden, hergeben und künftig für den Gesamtbetrag von 55000 Gulden Brüggen und Venrode zu Pfand besitzen soll. d. Gudestag nach Pauli convers.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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