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Gedenkbuch z.T. mit Porträtbildern der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Schülerinnen und Schüler Bd. 1
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Lyzeum und Oberrealschule Rheinhausen >> 9. Fotos / Tondokumente
o. D.
Enthält: Alfred Abromeit (* 4.12.1923, gefallen 8.1.1943), Wolfgang Adler (* 1.1.1923, gefallen 1943), Hans-Peter Anker (* 21.11.1926, gefallen 1945), Hugo Bachmann (* 17.11.1920, gefallen 4.10.1942), Hans Becker (* 18.6.1914, gefallen Sept. 1941), Fritz Behr (* 18.2.1909, gefallen 13.7.1944), Helmut Blank (* 14.9.1918, gefallen 1941), Heinz Bluhm (* 1.6.1922, gestorben in Gefangenschaft 1947), Hermann Bluhm (* 15.7.1915, gefallen 1944), Gregor Bongartz (* 6.3.1918, gefallen 1941), Alfons Borusiak (* 16.9.1911, gefallen 14.11.1940), Viktor Borusiak (* 4.4.1904, vermisst), Rolf Braumann (* 29.5.1914, gefallen Aug. 1941), Josef Brey (* 4.11.1919, gefallen 1943), Winfried Brey (* 9.1.1926, gefallen 1945), Wolfram Brey (* 8.10.1922, gefallen 1945), Georg Bungardt (* 20.2.1921, vermisst seit Jan. 1945), Bernhard Buske (* 8.10.1916, gefallen 2.9.1940), Heinz-Gerd Cleef (* 8.1.1927, vermisst seit Apr. 1945), Ewald Drees (* 30.7.1913, gefallen Jun. 1942), Hans Driesen (* 21.6.1918, gefallen 8.5.1942), Helmut Driske (* 30.1.1920, gestorben in Gefangenschaft am 26.10.1947), Josef Brey (* 4.11.1919, gefallen 1943), Arno Ehemann (* 16.4.1922, gefallen 22.9.1943), H.-Günther Eisenberger (* 20.4.1921, gefallen 16.8.1942), Hans Engling (* 29.12.1927, gefallen 1.5.1945), Ernst Eulerich (* 25.3.1915, gefallen 27.10.1942), Klärchen Eulerich (* 26.2.1931, gefallen 1944), Adolf Fietz (* 30.11.1908, gefallen 1943), Bruno Flammersfeld (* 25.12.1912, gefallen 5.3.1943), Hermann Flick (* 22.11.1905, gefallen 16.1.1944), Walter Francksen (* 28.2.1913, gefallen 3.2.1944), Rolf Gailing (* 23.7.1922, gestorben in Gefangenschaft 1947), H.-Gottfried Gohres (* 27.8.1922, gefallen 26.7.1944), Helmut Götzen (* 8.2.1915, gefallen Okt. 1942), Erich Graf (* 19.12.1911, gefallen 1.8.1941), Kurt Götzen (* 4.3.1912, vermisst seit 12.1.1943), Dietrich Haferkamp (* 24.12.1908, gefallen 3.11.1943), Wilhelm Hammann (* 9.7.1908, gefallen 7.3.1942), Rudi Hastenteufel (* 28.9.1922, gefallen 19.4.1945), Helmut Keckes (* 15.4.1930, gefallen 1.11.1944), Hugo Heidmann (* 13.7.1920, gefallen 29.7.1941), Ernst Heintz (* 12.7.1899, gefallen 20.3.1945), Heinz Hetzar (* 7.1.1909, gefallen 2.9.1944), Jakob Hiltgens (* 1.10.1906, vermisst seit 5.3.1945), Arnold Hoebkes (* 27.2.1919, gefallen Feb. 1943), Wilhelm Hoffmeister (* 12.5.1912, vermisst seit 16.2.1945), Erwin Holthaus (* 6.4.1918, gefallen 23.5.1940), Otto Hülsmann (* 30.3.1914, vermisst), Heinrich Hutzler (* 5.1.1912), H.-Joachim Jungkurth (* 31.12.1922, gefallen 26.2.1942), Dietrich Kamann (* 20.11.1922, gefallen 18.9.1944), Arthur Kathe (* 6.3.1910, gefallen 10.4.1945), Johannes Keller (* 28.8.1911, gestorben in Gefangenschaft 1946), Wilhelm Kersken (* 4.11.1927, vermisst), Fritz Kleppen (* 13.12.1910, gefallen 1.4.1945), Werner Kolkmann (* 22.8.1927, gefallen 3.11.1944), Friedrich-Wilhelm König (* 2.5.1916, gefallen 7.7.1941), Bruno Kocéa (* 1.10.1904, gefallen 1.12.1942), Kurt Koch (* 28.12.1911, gefallen 28.4.1945), Theodor Koßmann (* 31.8.1918, gefallen 1945), Heinz Krack (* 17.1.1917, gefallen 1940), Kurt Kranefeld (* 28.10.1920, gefallen 26.4.1944), Siegbert Kriesel (* 2.4.1923, gefallen 31.1.1944), Hans Kroppen (* 18.1.1915, gefallen 21.1.1943), Heinz Kunze (* 5.1.1914, vermisst seit 3.1.1944)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.