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Briefe von Max Bruch an Arnold Schattschneider 1918
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NL Schattschneider, Arnold >> Noch_keine_Klassifikation
1918
Otto Gaubel, Breslauer Singakademie an Schattschneider: Angebot zum Verkauf des Notenmaterials der "Glocke", [19]18, Mai 5, B[reslau]; Zeitungsartikel der "Täglichen Rundschau" [Berlin] über Volkschoraufführung in Berlin vom 17.5.1918; Konzert-Direktion Hermann Wolff und Jules Sachs an Schattschneider, 1918, Okt. 4: Organisatorische Probleme betr. das "Glocke"-Konzert. Beurteilung der Dirigenten Ochs und G. Schumann bei der Aufführung von versch. Werken Bruchs, [19]18, Jan. 29, Friedenau; Konzerte Schattschneiders im März, Erwähnung des [Hofopernsängers] [Wilhelm] Fenten, Stand von Schattschneiders Bewerbung in Krefeld, [19]18, Feb.18, Fried[enau] ; Kriegsnotstand, Zitate von Wilhelm von Humboldt und von Schiller betr. die "Glocke" als Musikstück, [19]18, Feb. 25, F[riedenau]; Frage nach Besitz eines Bildes [Photographie] von Bruch, aufgenommen Sept. 1917, [19]18, Feb. 28, Fried[enau]; Übersendung der o.a. Photographie, Weiteres zur Bewerbung in Krefeld, 1918, März 2, Friedenau; Porträtpostkarte Max Bruchs mit Widmung an Schattschneider, 1918, März 3, Friedenau; Glückswünsche zur gelungenen Aufführung der Glocke und eines anderen Festkonzerts, 1918, März 8, Friedenau ; Weiterleitung zweier Briefe von Frau Molenaar, [Krefeld] an Bruch, an Schattschneider, [19]18, März 16, F[riedenau]; Benachrichtigung über Sendung einer Drucksache nach K[refeld], [19]18, März 23, F[riedenau]; weitere Unternehmungen betr. der Bewerbung in Krefeld, [19]18, März 26, Fried[enau]; mangelnde Beachtung Bruchscher Werke in der Öffentlichtkeit, [19]18 März 28, F[riedenau]; Beschäftigung mit neuer künstlericscher Arbeit, Einwände gegen eine Glocke-Aufführung durch Schattschneider in Berlin, [19]18, Apr. 11, F[riedenau]; geplante Glocke-Aufführung durch Schattschneider in Berlin, [19]18, Apr. 15, F[riedenau]; Überlassung von Chorstimmen der "Glocke" an Schattschneider nicht möglich, [19]18, Apr. 16, F[riedenau]; Besetzung der Solisten für die "Glocke"-Aufführung, [19]18, Apr. 18, F[riedenau]; weitere Planungen für die "Glocke" -Aufführung, [19]18, Apr. 22, F[riedenau]; Ergänzung zum Brief selben Datums, [19]18, Apr. 22, F[riedenau]; u.a. Besetzung der Solisten für die "Glocke"- Aufführung, [19]18, Apr. 26, F[riedenau]; dgl., [19]18, Apr. 30, F[riedenau]; dgl., [19]18, Mai 2, F[riedenau]; persönliche und politische Lage, Besprechung des Programms für das Krefelder Probedirigieren Schattschneiders, organisatorische Fragen zur Berliner "Glocke"-Aufführung, Urteil über [Friedrich] Kochs Werk "Die Hügelmühle", Stellungnahme zu einer Bemerkung über Bruchs Einstellung gegenüber Juden, [19]18, Mai 27, F[riedenau]; organisatorische Fragen zur Berliner "Glocke"-Aufführung, Verbitterung über mangelnde Beachtung Bruchscher Werke, Urteil über die deutsche Mentalität, [19]18, Mai 31 F[riedenau]; Ratschläge zu Stellenbewerbungen, [19]18, Juni 8, F[riedenau]; organisatorische Fragen zur Berliner "Glocke"-Aufführung, [19]18, Juni 11, Friedenau; dgl., [19]18, Juni, 12, F[riedenau]; dgl., auch Verhandlungen zur Aufführung der Werke "Ekkehard" und "Requiem für Mignon",
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.