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Friedrich Mayer von Atzfeld verzichtet auf alle Rechte und Forderungen auf den Hof in Atzvelt, der dem Kloster St. Emmeram gehört und den Mayer einige Jahre innegehabt hatte. S: Konrad Hofmeister von Schönhofen
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Friedrich Mayer von Atzfeld verzichtet auf alle Rechte und Forderungen auf den Hof in Atzvelt, der dem Kloster St. Emmeram gehört und den Mayer einige Jahre innegehabt hatte. S: Konrad Hofmeister von Schönhofen
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 647
Registratursignatur/AZ: Kasten 10, Schublade Nr. 1, Nr. 2
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> II. 1251-1400
1373 Januar 24
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: ein an Pressel anhängendes Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: Daz ist geschehen nach Christi gepu{e}rtt dreu{o}tzehen hundert jar darnach in dem drew{o} und sibentzigistem jar an sand Pau{o}ls abent als er bechert ward.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1373
Monat: 1
Tag: 24
Äußere Beschreibung: 18x29 cm
Mayer: Friedrich, von Atzfeld
Hofmeister: Konrad, von Schönhofen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.