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Buchstabe H
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Enthält: Korrespondenz mit Personen, deren Familiennamen mit H beginnt
Hacking, Ian; Philosoph, 1936-
Hájek, Petr; Mathematiker, 1940-
Haller, Rudolf; Philosoph, 1929-2014
Halpern, James D.
Hanle, Hellmut; Physiker
Harriss, Gerald L.; Historiker, 1925-
Hartle, James B.; Physiker, 1939-
Hauser, Kai
Hausser, Roland; 1946-
Hayman, Walter K.; Mathematiker, Hochschullehrer, 1926-
Heath-Brown, D. R.; Mathematiker, 1952-
Van Heijenoort, Jean; Logiker, 1912-1986
Heinzmann, Gerhard; Philosoph, Hochschullehrer, 1950-
Heisenberg, Martin; Biologe, 1940-
Henderson, R. W.
Henson, C. W.; Mathematiker, 1940-
Herken, Rolf
Higman, Graham; Mathematiker, 1917-2008
Hill, Anthony
Hintikka, Jaakko; Philosoph, 1929-2015
Hittenberger, Bernhard, Dr. med.
Hlawka, Edmund; Mathematiker, 1916-2009
Hofmann, Karl H.; Mathematiker, 1932-
Holl, Wolfgang
Hübner, Adolf; Tierarzt, Nuklearbiologe, 1929-1998
Hyland, Martin
Alexander von Humboldt-Stiftung
Darin: ··masch. Brief von Marian David vom 13.8.1984 (GK 5-28-12 verso) und hs. Brief an David vom 4.3.1983 (GK 5-28-18 verso)
·Kopie eines hs. Briefes an Daniel Isaacson vom 26.4.1999 (GK 5-28-127 verso)
·hs. Brief von Marlene Schimanovich (GK 5-28-144 verso)
David, Marian; Philosoph, Hochschullehrer, 1959-
Isaacson, Daniel; Mathematiker, ca. 2. Hälfte 20. Jh.
Schimanovich, Marlene
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.