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Seligenstadt, Abtei
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1795-1799, 1808, 1825
Enthält: Dankschreiben des Bürgermeisters für die Gewährung eines Geldbetrags zur Tausendjahrfeier von Stadt und Kirche Seligenstadt, 1825
Enthält: Übersendung einer Münze zur Tausendjahrfeier Seligenstadts an den Großherzog, 1825
Enthält: Bericht des Abts Marcellinus Molitor über die Aufnahme von Geld zu Bestreitung des täglichen Bedarfs des Klosters Seligenstadt; Anfrage an den Großherzog, ob der Gottesdienst in der Klosterkirche weitergeführt werden solle, 1808
Enthält: Urkunde über die Aufnahme eines Geldbetrags durch die Abtei und die Vergabe eines Kredits an die kurfürstliche Hofkammer in Mainz, 1798
Enthält: Schuldschreiben der kurzmainzischen Regierung über einen Seligenstädter Geldbetrag, 1795
Enthält: Bestätigung des Schuldscheins, 1799
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Marcellus Molitor, Abt
Vermerke: Deskriptoren: Mainz:Hofkammer
Vermerke: Deskriptoren: Mainz:Regierung
Vermerke: Deskriptoren: Seligenstadt:Abtei
Vermerke: Deskriptoren: Seligenstadt:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Seligenstadt:Kirche
Vermerke: Deskriptoren: Seligenstadt:Kloster
9 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.