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Schriften, den Naumburger Konvent der Evangelischen (Brandenburg, Sachsen, Hessen) betreffend.
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(1) Bedenken des Balthasar von Gültlingen und Johann Knoder vom 28. April 1554;
(Blatt 134 - 137)
(2) zwei Schreiben Ottheinrichs an Herzog Christoph vom 21. und 28. Mai 1554 (aus' Markgrafenbaden') - Einladung und Absage Württembergs (Absage Christophs vom 24. Mai 1554)
Blatt127 - 132
(Siehe auch Briefwechsel mit Pfalz);
(3) 1555 März 14
Anweisung Landgraf Philipps von Hessen an seinen Kanzler, der neben der bisherigen Anweisung, sich "mit den Curfürstlich Sächsischen, Pfälzischen auch nunmer mit den Marggrefischen und würtembergischen vergleichen" solle.
Der Kanzler soll Sorge dafür tragen, dass
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich Abschriften über den Naumburger Abschied sowie den entsprechenden Schriftwechsel an den Kaiser "vertraulich lesen".
Blatt 152 - 153 Beilagen zur Ausführung der letzteren Anweisung (Abschriften der Ausfertigungen vom 11. März 1555 ):
(3.1) - gemeinsames Schreiben an den Kaiser (von den teilnehmenden Landesherrn von Brandenburg, Sachsen und Hessen) betreffend den "allgemeinen unbedenklichen Frieden in Religion und Prophan-Sachen"
Blatt 146 - 149
(3.2) - gemeinsames Schreiben an den Kaiser (von den teilnehmenden Landesherrn von Brandenburg, Sachsen und Hessen) betreffend die "Vollziehung des Passauischen Vertrags"
Blatt 150 - 151
(3.3) - "einen Extract des Abschieds, der zue Naumburg verabschiedter Handlung"
Naumburger Abschied (Sachsen, Brandenburg, Hessen) - 2 Exemplare -
(Blatt 138 - 141 und 142 - 145)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.