Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Im 1. Halbjahr 1971 erledigte Anträge auf Änderung der Rechtsstellung oder Neufestsetzung der Tätigkeitsvergütung für Komplementäre von Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Vorlagen zur Fusion von privaten Betrieben, Anträge und Vorlagen zur Aufnahme und Aufstockung der staatlichen Beteiligung, anteilige Einlagenerhöhung oder Eintritt weiterer Gesellschafter, Bd. 5
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Im 1. Halbjahr 1971 erledigte Anträge auf Änderung der Rechtsstellung oder Neufestsetzung der Tätigkeitsvergütung für Komplementäre von Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Vorlagen zur Fusion von privaten Betrieben, Anträge und Vorlagen zur Aufnahme und Aufstockung der staatlichen Beteiligung, anteilige Einlagenerhöhung oder Eintritt weiterer Gesellschafter, Bd. 5
Im 1. Halbjahr 1971 erledigte Anträge auf Änderung der Rechtsstellung oder Neufestsetzung der Tätigkeitsvergütung für Komplementäre von Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Vorlagen zur Fusion von privaten Betrieben, Anträge und Vorlagen zur Aufnahme und Aufstockung der staatlichen Beteiligung, anteilige Einlagenerhöhung oder Eintritt weiterer Gesellschafter, Bd. 5
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 2325 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt >> 04 Kreditgewährung und Bankenkontrolle >> 04.4 Staatliche, volkseigene und verwaltete Beteiligungen >> 04.4.1 Grundsätze, Genehmigungen
1970 - 1971
Enthält: Betriebe R - St: Fa. Gebr. Rüger KG, Burgstädt.- Fa. Roßbach & Krake KG, Oelsnitz.- Fa. Rema Wolfram & Co. KG, Stollberg.- Fa. Robert Röhlig KG, Elterlein.- Fa. Otto Röder KG, Lengenfeld.- Fa. Wolff & Solbrig KG, Reichenbach.- Fa. J. Reinhardt KG, Reichenbach.- Fa. C. Moritz Reichel KG, Niederlauterstein.- Fa. Guido Richter & Söhne KG, Venusberg.- Fa. Gebrüder Röber KG, Auerbach.- Fa. Ratsch KG, Karl-Marx-Stadt.- Fa. A. F. Reichel KG, Olbernhau.- Fa. Rüdiger & Söhne, Mittweida.- Fa. J. Reinhardt KG, Reichenbach.- Fa. Max Riegel KG, Bärenstein.- Fa. Sparmann Söhne KG, Falken.- Fa. F. Sonntag KG, Limbach-Oberfrohna.- Fa. Friedrich Seidel KG, Schreiersgrün.- Fa. Eduard Seidel KG, Zwickau.- Fa. Max Spiegelhauer KG, Hallbach.- Fa. Willy Seidel KG, Falkenstein.- Fa. Walter Süß KG, Plauen.- Fa. Friedrich Seidel KG, Schreiersgrün.- Fa. Simplon-Werk Albert Baumann KG, Aue.- Fa. Selbmann & Zeisler KG, Zwickau.- Fa. Konrad Schönherr KG, Hennersdorf.- Fa. Friedrich Schlesinger, Schönheide.- Fa. Aug. Schreiterer KG, Reichenbach.- Fa. E. E. Schubert KG, Grünhainichen.- Fa. M. Erich Schaarschmidt, Reichenbach.- Fa. Schönecker Sägewerk Rudolf Krause KG, Schöneck.- Fa. Schneider & Sittinger KG, Karl-Marx-Stadt.- Fa. Schneider & Berger KG, Freiberg.- Fa. Rudolf Schmidt KG, Karl-Marx-Stadt.- Fa. Emil Seiter KG, Eibenstock.- Fa. Dipl.-Ing. Paul Schirner KG, Karl-Marx-Stadt.- Fa. Richard Schubert KG, Limbach-Oberfrohna.- Fa. Paul Scheibner KG, Bernsbach.- Fa. Walter Schmidt KG, Pfaffengrün.- Fa. Nikolaus Schaller KG, Olbernhau.- Fa. Helmut Schuster KG, Mülsen St. Micheln.- Fa. Eugen Schlöffel KG, Auerbach.- Fa. Fritz Schlegel KG, Karl-Marx-Stadt.- Fa. Horst Schilling KG, Olbernhau.- Fa. Schmutzler & Fischer OHG, Wilkau-Haßlau.- Fa. G. Schönfelder KG, Limbach-Oberfrohna.- Fa. K. Albin Schiefer KG, Drebach.- Fa. Otto Steinbach KG, Burgstädt.- Fa. Arthur Sternkopf KG, Burgstädt.- Fa. Emil Stölzel KG, Oelsnitz.- Fa. Carl Steyer KG, Freiberg.- Fa. Alfred Strobel KG, Arnoldsgrün.
Bzd., Abt. Industrie
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.