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Testament des Krameramtsverwandten Johan Steinfurth, vom 13. Februar 1666, verkündet am 12. April 1666.
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Enthält: Er will auf Aegidikirchhof bei seiner 1. Frau Margarete Dirxsen begraben werden. Er hat keine Kinder. Bedacht werden 1. seine jetzige Frau Elisabeth Herde, 2. sein Schwager Abraham Dirxsen und dessen 4 Kinder aus 1. Ehe (Forderung an Henrich Hausman, Bürgermeister in Horstmar), 3. Jf. Katharina Dirxsen im Kloster Ringe, 4. Elisabeth Dirxsen, Frau Haling (Forderung an Kattman in Roxel), 5. Jf. Ideken Allerbecke, 6. sein Schwager Johan Kappelhoff, 7. Dr. Frencking und sein Vetter Wilhelm Schlade (Forderung an Jockweg in Roxel), 8. die Kinder seines + Bruders Werner Steinfurth, 9. Margarete und Johan Jakob, Kinder seines + Bruders Gerhard Steinfurth (das Erbe Fölckinghoff im Ksp. Heessen). Zeugen: Dietrich Lohaus, Weinhändler „im gulden Arm“, u. Herman Loisman, Wandschneider. Von Rats wegen: Hinrich zur Mühlen.