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. 1718: November 1718
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Enthält u.a.: Versetzung des Leutnants de Drouart aus Hamm nach Geldern
Enthält u.a.: Bewerbung des Grafen Wilhelm Moritz von Isenburg um den nassau-dillenburgischen Jagdorden seines Onkels
Enthält u.a.: Auszug aus den Geheimen Ratsprotokollen zu Nassau-Diez
Enthält u.a.: Ernennung des Prinzen Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez zum Statthalter zu Groningen
Enthält u.a.: Versehung des Schuldienstes zu Höhn
Enthält u.a.: Schädigung der Gemeinde Pottum durch Kohlenfuhren
Enthält u.a.: Erhebung des Zolls zu Seck
Enthält u.a.: Hans Georg Mohr in Diez ./. Anna Katharina Büttner: Geldforderungen
Enthält u.a.: Bestallung eines Amtsschultheißen zu Beilstein
Enthält u.a.: Verhör des Rates Schirmer und des Hüttenverwalters Höbel (Häbel)
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Ludwig Geisweidt um eine Advokatur in Diez
Enthält u.a.: Bewerbung des Adolf Emil Grüter um eine Anwartschaft auf eine Pfarrei in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Gesuch des Heimberger zu Linter, Wilhelm Mohr, um Erbleihgelder
Enthält u.a.: Einforderung von Zehrungskosten durch den Bauverwalter Johannes Müller in Diez
Enthält u.a.: Anspruch des Gärtners Hans Georg Mohr auf Unterhaltszahlungen aus dem Stift Diez
Enthält u.a.: Übersendung eines vergoldeten Bestecks aus Kassel an Fürstin Marie Luise von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einmarsch kurpfälzischer Truppen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Instandsetzung der Pfarrkirche zu Diez
Enthält u.a.: Vormundschftliche Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Mola, Fehs, Graf Wilhelm Moritz von Isenburg, Jehne, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Robe, Jeremie Vaissier, Rühle, Roermond, Johann Ludwig Geisweidt, Adolf Emil Grüter, Johannes Müller, Hans Georg Mohr, Jehner, Berthold Böhm, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.